Die 1992 begonnenen Notsicherungsmaßnahmen
am Hauptgebäude, Kirchturm, Zeughaus, Kaisersaal und den Stützmauern
konzentrierten sich auf die Absperrung der Gefahrenbereiche, die Beräumung
eingestürzter Bauteile, die Abstützung nicht mehr tragfähiger Elemente
und die Schließung der Dachbereiche.
Schwerpunkt bildete hierbei das Hauptgebäude. Während der Schadensbereich an der Ostseite mit einem Notdach geschlossen wurde, erfolgte für den nördlichen Teil der Schutz vor Witterung mittels eines Kassettendaches, welches sich auf Fassadengerüsten ablagerte. Dies bildete die Voraussetzung für die zimmermannsmäßige Reparatur des Mansarddaches im nördlichen Teil des Hauptgebäudes. Durch diese Maßnahmen konnte jeglicher weiterer Feuchtigkeitseintritt verhindert werden.
1999 wurde am Hauptgebäude wegen des statisch-kritischen Zustands eine Fassadensicherung vorgenommen, wobei der Mittelrisalit durch eine Stahlrahmenkonstruktion abgestützt wurde.
Schwerpunkt bildete hierbei das Hauptgebäude. Während der Schadensbereich an der Ostseite mit einem Notdach geschlossen wurde, erfolgte für den nördlichen Teil der Schutz vor Witterung mittels eines Kassettendaches, welches sich auf Fassadengerüsten ablagerte. Dies bildete die Voraussetzung für die zimmermannsmäßige Reparatur des Mansarddaches im nördlichen Teil des Hauptgebäudes. Durch diese Maßnahmen konnte jeglicher weiterer Feuchtigkeitseintritt verhindert werden.
1999 wurde am Hauptgebäude wegen des statisch-kritischen Zustands eine Fassadensicherung vorgenommen, wobei der Mittelrisalit durch eine Stahlrahmenkonstruktion abgestützt wurde.
Bauherr: Thüringer Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie
Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten
Bauzeit: 1992-2001
Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten
Bauzeit: 1992-2001